Hallo, ich bin Kim
Viele von Euch kennen mich aus persönlich - von Lauf-Events, aber auch von Wettkämpfen im In-und Ausland. Ich arbeite seit vielen Jahren als unabhängige Versicherungsmaklerin und führe seit über 5 Jahren mein eigenes Unternehmen. Ich weiss, worauf es ankommt, um für den Ernstfall abgesichert zu sein. Ich empfehle deshalb Versicherungen, die den Risiken der Sportart entsprechen, um die finanziellen Folgen so minimal wie möglich zu halten.

Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, was passiert, wenn Du Dich beim Laufen oder Workout verletzt und längere Zeit krank bist? Du unabsichtlich jemanden während eines Laufs zum Stürzen bringst und derjenige sich eine ernsthafte Verletzung zuzieht? Oder noch wichtiger: Hast Du eine schnelle Antwort parat und weißt sofort, an wen Du Dich wenden müsstest, wenn ein Sportunfall passiert? Sollte dem nicht so sein, kann es schnell sehr ungemütlich werden und das Hobby wird zum unangenehmen Versicherungsfall.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich jeder irgendwann einmal im Training verletzt – das ist auch mir leider schon einige Male passiert. Eine Versicherung für alle gibt es nicht, denn jeder Mensch ist anders und treibt anders Sport. Ich berate Dich kompetent und zeige Dir, wie einfach es ist, günstig vorzusorgen.

Brauchst Du eine Sportversicherung? Wenn  ja, welche?

Wer kommt denn nun für den Schaden auf, wer bezahlt mir meinen Verdienstausfall? Wer zahlt bei schweren Sportverletzungen die Folgekosten für Umbauten von Haus und Auto, zusätzliche oder alternative Therapien und Hilfsmittel? Die vereinseigene Gruppen-Versicherung des Sportverein zahlt nur, wenn es sich um angeordnete Trainingseinheiten handelt. Und die gesetzliche Unfallversicherung bezahlt auch nicht, da es sich nicht um einen Arbeitsunfall handelt.

Nur, wer sich selbst versichert, kann davon ausgehen, daß auch längere bzw. schwerere Verletzungen nicht zum finanziellen Problem werden. Dabei gilt es, genau auf den Leistungsumfang zu achten. Nullachtfünfzehn-Versicherungen nutzen Dir kein bisschen, da nach einem Schaden oft das böse Erwachen kommt und die Zahlung verweigert wird. Schäden, die man anderen beim Sport - auch unbeabsichtigt - zufügt, muss man ohne eigene Versicherung auch selbst bezahlen. Es sei denn, man hat eine Haftpflichtversicherung, damit Du nicht auch noch den Schaden aus eigener Tasche bezahlen musst.

Eine gutes Versicherungskonzept kann viele Schäden und finanzielle Riskien abfangen. Welches das ist? Das lässt so pauschal nicht beantworten, denn jeder treibt individuell Sport und braucht daher eine individuelle angepasste Absicherung. Auch für den Fall, dass die Verletzung so schlimm ist, dass man nicht mehr arbeiten kann, gibt es geeignete Möglichkeiten der Vorsorge. Vielleicht hast Du aber schon eine Versicherung, die aber an diversen Stellen ein bisschen Nachholbedarf hat? Ich mache gern für Dich den Versicherungs-Check.

Zeig den finanziellen Folgen von Sportunfällen die rote Karte! Es ist wichtig, dass Du Dir Gedanken zur Absicherung Deiner Sportaktivitäten machst, damit Du unbekümmert weiter Vollgas geben kannst und bei einem Sportunfall am Ende nicht mit leeren Taschen da stehst.