Die Unfallversicherung leistet eine Entschädiigung, wenn der Versicherte durch einen Unfall dauerhaft beeinträchtigt ist. Die Berechnung erfolgt nach der im Vertrag enthaltenen Gliedertaxe. Diese listet auf, welchen Grad der Invalidität die Versicherung für den Verlust eines Körperteils anerkennt. Die Gliedertaxen sind bei den Versicherern unterschiedlich. Daher sollte bei einer Unfallversicherung mindestens die Gliedertaxe nach den Richtwerten des GDV enthalten sein. Der Invaliditätsgrad ergibt sich auf Basis der Gliedertaxe und dem Verlust beziehungsweise der Funktionseinschränkung bestimmter Körperteile oder Organe.
Die Leistung der Unfallversicherung in Form einer einmaligen Zahlung oder monatlichen Rente. Bei sogenannten Todesfallleistungen zahlt die Versicherung selbstverständlich an die Hinterbliebenen.
Zusätzlich abgeschlossene bzw. vereinbarte Leistungen wie zum Beispiel Tagegeld, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Bergungskosten, Zahnersatzkosten, Reha-Maßnahmen, Kurkostenbeihilfe usw. muss der Versicherungsträger innerhalb eines Monates anerkennen und danach innerhalb von 2 Wochen auszahlen.
Die Leistung der Unfallversicherung in Form einer einmaligen Zahlung oder monatlichen Rente. Bei sogenannten Todesfallleistungen zahlt die Versicherung selbstverständlich an die Hinterbliebenen.
Zusätzlich abgeschlossene bzw. vereinbarte Leistungen wie zum Beispiel Tagegeld, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Bergungskosten, Zahnersatzkosten, Reha-Maßnahmen, Kurkostenbeihilfe usw. muss der Versicherungsträger innerhalb eines Monates anerkennen und danach innerhalb von 2 Wochen auszahlen.
Der Schutz der gesetzlichen Versicherung gilt beispielsweise für Angestellte während ihrer beruflichen Tätigkeit und auf dem Weg von und zur Arbeitsstätte. Dementsprechend sind Schüler sowohl bei einem Unfall in der Schule oder Turnhalle, als auch auf dem Schulweg sowie auf Schulausflügen durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.
Geschieht ein Unfall jedoch im privaten Umfeld, kann nur eine private Unfallversicherung leisten.
Geschieht ein Unfall jedoch im privaten Umfeld, kann nur eine private Unfallversicherung leisten.
BUm die Versicherungsleistung zu erhöhen, kann man sogenannte Progressionstarife oder Mehrleistungstarife vereinbaren. Mit zunehmendem Invaliditätsgrad werden höhere Leistungen fällig. Bei einem Tarif mit einer Progression von 300 % erhält der Versicherungsnehmer bei einem Invaliditätsgrad von 100 % dann das Dreifache der vereinbarten Versicherungssumme.
Ein Tarif mit einer hohen Progression empfiehlt sich, um das Risiko einer völligen Invalidität mit relativ geringen Beiträgen abzusichern.
Ein Tarif mit einer hohen Progression empfiehlt sich, um das Risiko einer völligen Invalidität mit relativ geringen Beiträgen abzusichern.
Der Basis-Unfallschutz kann gegen Beitragszuschlag um Todesfallleistungen, Unfallkrankenhaustagegeld oder Genesungsgeld erweitert werden. Der Einschluss einer Unfallrente kann ebenfalls vereinbart werden.
Meist sind Bergungskosten und kosmetische Operationen bis zu einem Höchstsatz beitragsfrei versichert.
Meist sind Bergungskosten und kosmetische Operationen bis zu einem Höchstsatz beitragsfrei versichert.
Eine Unfallversicherung leistet bei allen Freizeit- und Berufsunfällen. Der Unfallschutz gilt zudem rund um die Uhr und weltweit. Bei manchen Versicherern können Sie auf Wunsch entweder nur Berufs - oder nur Freizeitunfälle versichern.
Private Unfallversicherung
4.8
Zusammenfassende Bewertung
Ich habe bereits mein KFZ bei der Leo Forsbeck versichert und bin mit dem Service und der Abwicklung sehr zufrieden. Da ich als Renter nicht unfallversichert bin (was ich bisher nicht wusste), aber gerne Sport treibe, war das genau die richtige Empfehlung für mich und meine Frau.